Aktivitäten des gesellschaftswissenschaftlichen Profils
„Tag der Befreiung“ – Gedenkveranstaltung auf dem Leipziger Ostfriedhof
Am 8. Mai wird in vielen europäischen Ländern der bedingungslosen Kapitulation der Deutschen Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg und damit dem Ende des Nationalsozialismus gedacht. In Erinnerung an das unermessliche Leid und die unzähligen Opfer, die die nationalsozialistische Diktatur mit sich gebracht hat, findet auch in Leipzig jährlich eine Kranzniederlegung auf dem Ostfriedhof statt. Dieses Jahr handelte es sich schon um den 79. Jahrestag des Kriegsendes in Europa. Neben Herrn Oberbürgermeister Burkhard Jung erinnerten auch die Schülerinnen und Schüler der 9.Klassen des gesellschaftswissenschaftlichen Profils unter Leitung von Frau Weber gemeinsam mit Herrn Dr. Schmidt (stv. Vorsitzender des Stadtverbandes des Volksbundes für Kriegsgräberfürsorge) an die Schicksale der Opfer.
Tag des Gedenkens an die Opfer der Holocaust
Am 27.01.2024 trafen sich einige Schülerinnen unserer Schule mit Frau Weber am Neuen Rathaus in Leipzig, zum Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus (Holocaust). An diesem Tag im Jahre 1 945 wurde das Konzentrationslager Auschwitz von den letzten noch etwa 7000 Gefangenen befreit. Über 1 Million Menschen kamen in diesem Lager ums Leben und es wird angenommen, dass insgesamt 6 Millionen Juden in Konzentrationslagern ermordet wurden. Wir besuchten die Eröffnung der Ausstellung "Deine Anne - ein Mädchen schreibt Geschichte". Diese startete am 27.01.2024 um 1 0:00 Uhr und ist geöffnet bis zum 15.03.2024. Bereitgestellt wurde sie vom Anne Frank Zentrum in Berlin. Der Leipziger Oberbürgermeister, der Sächsische Kultusminister, ein Vertreter des Anne Frank Zentrums und eine Stellvertreterin des niederländischen Botschafters hielten eine Rede, wünschten der Ausstellung viele, im Besonderen junge, Besucher und Besucherinnen. Wir hatten am Ende noch eine kurze Tour mit den Peer Guides, welche uns die Ausstellung zeigten.
Anne Frank wurde in Frankfurt am Main geboren und schrieb seit ihrem 13 Geburtstag im Juni 1942 ihr Tagebuch. Es wurde 1 947, also vor 76 Jahren, von ihrem Vater veröffentlicht. Übersetzt wurde es in über 80 Sprachen und mittlerweile gehört es zu den meist gelesenen Büchern weltweit. Das Tagebuch erzählt von Leben, Hoffnung und Sorgen in einer schrecklichen Zeit. Es fördert außerdem die Auseinandersetzung mit den Themen Antisemitismus, Rassismus, Diskriminierung, Gleichberechtigung, Demokratie und der Bedeutung von Freiheit.
Es soll besonders junge Menschen erreichen und sie anregen, gegen Diskriminierung und Ausgrenzung vorzugehen. Ihre Geschichte hat Gedanken und Berichte verändert, sie hat Geschichte geschrieben und schreibt sie heute noch.
Kranzniederlegung zum Gedenken an die Opfer der Bombennacht 1943
Am Montag, dem 04.12.2023, waren einige Schülerinnen und Schüler des GeWi Profils der 9. Klasse mit Frau Weber auf dem Leipziger Südfriedhof zur Kranzniederlegung in Gedenken an die Opfer der Bombennacht 1943.
Am 04.12.1943 kam es in den frühen Morgenstunden zu dem schwersten Luftangriff auf Leipzig, innerhalb weniger Stunden wurden fast 10% der Gebäude im Stadzentrum zerstört, 1 81 5 Menschen verloren ihr Leben und 4000 wurden verletzt. Auch in unserer Schule wurde das Gebäude beschädigt, einzelne Räume brannten aus und die Turnhalle an der Schönbachstraße wurde stark beschädigt.
Um 11 Uhr erinnerten Oberbürgermeister Burkhard Jung und Jens Lehmann, Vorsitzender des Stadtverbandes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V., am Gedenkkreuz für die Leipziger Bombenopfer des Zweiten Weltkrieges in Ansprachen an die Geschehnisse. Das Ganze wurde von Björn Brünnich musikalisch umrahmt. Den Abschluss der Veranstaltung bildete die Niederlegung von Blumen mit einer Schweigeminute.
GeWi-Profil trifft Herrn Lehmann - Zu Besuch im Herzen der Demokratie
Am 10. November 2023 waren acht Schüler der Klassenstufe 11, die zuvor das gesellschaftswissenschaftliche Profil besucht hatten, auf Einladung des Bundestagsabgeordneten Jens Lehmann zu Gast in Berlin. Unser Ausflug startete 07:00 Uhr am Leipziger Hauptbahnhof, von wo wir mit dem ICE in die Hauptstadt fuhren. Unser erster Tagespunkt war der Besuch des Hotels „Albrechtshof“, der noch heute einen Andachtsraum führt, welchen der Baptistenpastor Martin Luther King bei seinem einzigen Berlinbesuch am 13. September 1963 besuchte. Im Fortgang war es uns möglich, im Reichstag auf der Besuchertribüne einer hochaktuellen Debatte über das „Stiftungsfinanzierungsgesetz“ beizuwohnen. Anschließend begrüßte uns freundlich Jens Lehmann, welcher für CDU im Wahlkreis Leipzig I gewählt worden ist, zu einem Abgeordnetengespräch. Etwas mehr als eine Stunde stellten wir vielfältige Fragen und traten in einen offenen Austausch. Da Herr Lehmann Mitglied des Verteidigungsausschusses ist, konnten wir insbesondere in sicherheitspolitischen Fragen einen Einblick erlangen. Nach dem Gespräch aßen wir im Paul-Löbe Haus zu Mittag, wo sich uns ein schöner Blick auf Spree bot. Den restlichen Nachmittag verbrachten wir individuell in Kleingruppen in Berlin, bevor wir dann gegen 19:30 Uhr zurück nach Leipzig fuhren.
Wir danken ganz besonders Herrn Lehmann für seine freundliche Einladung und das offene Gespräch. Weiter gilt es, besonderen Dank an unsere Fachlehrerin Frau Weber zu richten, welche uns nicht nur an diesem Tag begleitete, sondern auch zuvor organisatorisch tätig war. Wir zeigen uns auch erkenntlich bei Frau Stefanek, die ebenfalls durch ihre Teilnahme die Exkursion ermöglichte.
i.A. Bernhard Kühn
GeWi-Profil trifft Herrn Bonew
Am 20. September 2023 besuchten sechs Schülerinnen und Schüler der 11. Klasse, welche zuvor das Gewi-Profil absolviert hatten, Thorsten Bonew im Neuen Rathaus. Dieser hatte uns mit großer Freundlichkeit in Folge unserer Gestaltung des Volkstrauertages auf dem Ostfriedhof eingeladen. Eine solche Einladung nahmen wir gemeinsam mit unserer Fachlehrerin A. Weber mit Vergnügen wahr. Es bot sich zu Beginn im Sitzungssaal des Stadtrates die Gelegenheit, vielfältige Fragen an Herrn Bonew zu richten. Diese beantwortete er - sehr zu unserer Zufriedenheit - stets direkt und bodenständig. Anschließend tat sich die Chance einer gemeinsamen Rathausturmbesteigung bei exzellentem Wetter auf, wodurch sich uns ein brillanter Blick über die Heimat schenkte.
Wir danken herzlichst Herrn Bonew für diese Einladung. Ebenso gilt es Dank an Frau Weber zu richten, welche auch bei dieser Unternehmung wieder einmal tatkräftig für das GeWi-Profil eintrat.
i.A. Bernhard Kühn
Selbstgestaltete Zeitung der 8. Klasse
Das GeWi-Profil und das Leipziger Neuseenland ...
„Tag der Befreiung“ – Gedenkveranstaltung auf dem Leipziger Ostfriedhof
Am 8. Mai wird in vielen europäischen Ländern der bedingungslosen Kapitulaition der Deutschen Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg und damit dem Ende des Nationalsozialismus gedacht. In Erinnerung an das unermessliche Leid und die unzähligen Opfer, die die nationalsozialistische Diktatur mit sich gebracht hat, findet auch in Leipzig jährlich eine Kranzniederlegung auf dem Ostfriedhof statt.
Mit dabei sind Bürgermeister der Stadt Leipzig, Vereine, Verbände, Repräsentanten der Konsularischen Corps und Vertreter des Volksbundes vom Stadtverband Leipzig – und in diesem Jahr auch Schülerinnen und Schüler der Neuen Nikolaischule Leipzig. In Zusammenarbeit mit dem Volksbund für deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. hatten sich vor allem die Schüler des gewi-Profils der 10.Klasse unter der Leitung von Frau Weber an der Ausarbeitung des Gedenktages beteiligt. Schon im Vorfeld wurden im Rahmen einer Exkursion nach Dresden einzelne Schicksale aufgearbeitet und sich mit der Bedeutung dieses Tages auseinandergesetzt.
Am 8. Mai selbst, finden sich die Schüler und Schülerinnen mit Blumen und kurzen Texten zu Einzelschicksalen auf dem Ostfriedhof wieder und leiten die Teilnehmer inhaltlich durch die Gedenkveranstaltung. Frau Weber, die an diesem Tag leider erkrankt ist, hat mit ihrem Profil ganze Arbeit geleistet – kurzweilig und ansprechend werden jeweils die wichtigsten Eckdaten zu zwei Opfern der beteiligten Nation vorgetragen. Anschließend werden von den Schülern, Herrn Bonew, dem ersten Bürgermeister, Friedrich Magirius als Ehrenbürger Leipzigs, Vereinen, Verbänden und Repräsentanten des Konsularischen Corps – bis auf den russischen Generalkonsul – Blumen und Kränze niedergelegt. Die etwa einstündige Tour über den Ostfriedhof, angeführt von Herrn Bonew in Geleit von drei Schülern, führt zu verschiedenen Sondergrabanlagen mit Bezug zum Zweiten Weltkrieg, so beispielsweise an die Gedenkstätte für 32 internationale Opfer aus der Kaserne in Leipzig-Gohlis, ans Polnische Ehrenmal, an die Gedenkstätte der ausländischen Zwangsarbeiter verschiedener Nationen, an den Gedenkstein der italienischen Opfer, ans Sowjetischen Ehrenmal, an die Gedenkstätte für die Opfer der NS-Militärjustiz sowie an den Gedenkort für Opfer von
NS-"Euthanasie". Wichtig war es vor allem dem Bürgermeister zu betonen, dass auch am Ehrenmal für die Leipziger militärischen und zivilen Gefallenen des Zweiten Weltkrieges aus den ehemaligen Sowjetrepubliken wird – ohne die sonst übliche Beteiligung des russischen Generalkonsulats – traditionell ein Kranz niedergelegt; insbesondere im Hinblick auf den Ukraine-Krieg.
Eine besondere Rolle spielte auch der stellvertretende Vorsitzende des Leipziger Stadtverbandes des Volksbundes Herr Dr. Schmidt, der die Zusammenarbeit der Neuen Nikolaischule möglich macht und der ein Augenmerk auf die persönliche Note der Gedenkveranstaltung, durch die Verlesung von Einzelschicksalen, legte. Die Gedenkveranstaltung war durch eine eindrucksvolle Gestaltung geprägt, die vor allem uns Schüler an die Bedeutung von Frieden und die Opfer von Krieg erinnert hat.
Ein weiteres Mal ins Neuseenland
Fotostrecke 1
Fotostrecke 2
Selbstgestaltete Wahlplakate der Klassen 8/1, 8/2, 8/3
Liebe Schüler/innen, Lehrer/innen und Besucher/innen.
Hier an der Nikolai Schule, haben wir in unserem Unterricht, dem Gesellschaftswissenschaftlichen Profil, kurz GeWi Profil, einige, sehr kreative Wahlplakate, passend zu unserem Unterrichtsstoff, gestaltet und den Unterricht somit nochmal etwas bunter und kreativer gemacht.
Lasst euch inspirieren und entwickelt vielleicht auch eigene kreative Ideen.
Verschiedene Arbeiten zu den Themen Corona und Globalisierung...
findet ihr unter folgendem LINK - einfach reinklicken!
Eröffnung der Ausstellung "14/18 - mitten in Europa" - nur noch bis zum 22.07.2021
Am Donnerstag, den 24.Juni 2021, fand am Neuen Nikolai Gymnasium die Ausstellungseröffnung für die Ausstellung "14/18- mitten in Europa" statt, die vom Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge initiiert und von Frau Weber an unsere Schüler herangetragen worden ist. Zugleich wurden unseren Schülern der jetzigen 12. Klasse die Preise für die Teilnahme am Wettbewerb "Never Such Innocence" überreicht. Die Preisträger des Friedenspreises wurden in Anwesenheit von Carsten Riedel, Vasco Kretschmann, unserem Schulleiter Herrn Wulfert und Gästen in sehr würdiger Form geehrt. Wir konnten staunen, welche Ideen unsere Schüler zum Thema entwickelt haben und sind stolz über eure Prämierung!
Euer Engagement ist beispielhaft für die folgenden Jahrgänge.
Wir freuen uns mit euch.
v. l.: Herr Riedel, Herr Kretschmann, Anna W., Frau Weber und Grußwort von Herrn Gemkow
Alle Ausstellungsbilder - nur für euch auf der Homepage!
Das Heimat-Sonett
Sag, ist Heimat ein fester Ort
oder nimmt man sie im Herzen mit?
In ratternden Zügen fährt sie fort
auf einen unendlichen Ritt.
Sag, wo ist meine Heimat?
Ich hab sie verloren auf den langen Weg der Flucht.
War gefangen zwischen Entrinnen und Verrat.
Nun trifft mich die Erinnerung mit Wucht.
Nach vielen Jahren in der Fremde werden die Gedanken blass.
Entschwunden die Erinnerung an größtes Leid und Hass.
Kann hier ich selbst sein ohne Angst und ohne Not.
An manchen Tagen denke ich zurück
an die alten Zeiten an altes Glück.
Aber nun ist die Fremde Heimat und die Heimat fremd.
Paul Scholz 9/3
Ein Bericht von Jill Hirsekorn, Klasse 8.1
Am 30.01.2020 erhielten wir, die Klasse 8.1 und die Klasse 8.2, im Rahmen unseres gewi Unterrichts bei Frau Weber Besuch von Herrn Angermüller. Dieser ist Mitarbeiter der Sparkasse Leipzig und war selbst Schüler und Absolvent der Neuen Nikolaischule. Auch er wurde während seiner Schullaufbahn fünf Jahre von Frau Weber in den Fächern Geschichte und GRW unterrichtet. Nachdem Herr Angermüller nun seit einigen Jahren in seinem Beruf tätig ist, kam er zurück an die Schule und gestaltete selbst eine Unterrichtsstunde zum Thema „Die Merkmale einer Zeitung.“
Zunächst informierte er uns über einige allgemeine Fakten bezüglich einer Zeitung, darunter die Definition, in welchem Jahr es die ersten Zeitungen gab, sowie die Kriterien, welche erfüllt sein müssen, um ein schriftliches Erzeugnis als Zeitung bezeichnen zu können.
Im Anschluss wurde uns der Aufbau einer Zeitung nähergebracht. Hierfür arbeiteten wir in Gruppen heraus, welche Themen in einer Zeitung behandelt werden und trugen diese daraufhin mit der gesamten Klasse zusammen. Als relevante Themen sind hier zum Beispiel Sport, Wirtschaft, Kultur, Politik, Wetter und Lokales zu nennen. Insgesamt haben wir über 20 Themen zusammengetragen, welche je nach Zeitung natürlich auch variieren. Detaillierter haben wir in diesem Rahmen über die Leipziger Volkszeitung gesprochen und gelernt, dass diese thematisch entsprechend der vier Bücher aufgebaut ist. Diese sind 1. Buch – Wirtschaft, 2. Buch – Textbeitrag, 3. Buch – Lokales und das 4. Buch - Sport.
Weiterhin wurde uns gezeigt, welche Darstellungsformen es für einen Beitrag in einer Zeitung gibt. Dazu zählen tatsachenorientierte Textbeiträge, Meinungsbeiträge, Interviews oder Reportagen.
Außerdem zeigte uns Herr Angermüller wie ein Zeitungsartikel aufgebaut ist und dass es sehr wichtig ist, sich an den sogenannten Pressekodex zu halten. Dazu gehört die Wahrheit zu achten, gründlich und fair zu berichten, Anzeigen und Texte deutlich zu trennen, das Privatleben von Personen zu achten, sowie die Vermeidung von Gewaltdarstellung. Diese Merkmale, so haben wir gelernt, werden regelmäßig durch den Deutschen Presserat kontrolliert.
Insgesamt bekamen wir durch den Vortrag von Herrn Angermüller an diesem Nachmittag einen umfassenden Einblick in das Thema „Zeitung.“ Vielen Dank dafür!
Bericht über den Sparkassenbesuch 08.01.2020 in Leipzig
Am 08.01.2020 war ich im Sparkassenmuseum Leipzig. Dieser Unterrichtsgang gehört zum Lehrplan des Unterrichtsfaches gewi Profil. Das Sparkassenmuseum befindet sich in der Schillerstraße 4. Unsere gewi Profil Lehrerin, Frau Weber, begleitete unsere Klasse in das Museum.
In diesem Museum gibt es viele Ausstellungsstücke .Die Entstehung der Geschichte der Sparkasse wurde uns auch erläutert. Die Ausstellungsstücke sehen alle ziemlich altertümlich aus, aber ein bestimmter Tresor ist mir besonders ins Auge gefallen
Dieses Ausstellungsstück ist ein Produkt von der Firma Carl Kästner, welche lange Zeit in Leipzig ansässig war. Carl Kästner gründete die Firma 1823, als er noch Schlossermeister war. Er war weit über die Landesgrenzen für den Bau von Wertgelassen, Panzerschränken und Tresoren bekannt. Der Panzergeldschrank wurde um 1850 angefertigt und diente als Aufbewahrungsort von Geld, Wertpapieren und wichtigen Dokumenten. |
Jedoch nicht nur der Panzergeldschrank hatte mich fasziniert, sondern auch zwei Schließfachblöcke.
Das ist ein Schließfachblock aus Holz (Bau ca. 1920) | |
Dieser Schließfachblock stammt aus dem Jahre 1935 . Er ist aus Eisen und diente zum Sparen (genutzt oft von Vereinen und Betrieben). Das nennt man auch Gefolgschaftssparen. | |
Auf dem Bild wird eine OptimaticBuchungsmaschine gezeigt mit Schrankuntersatz aus Holz aus dem Jahr 1950. |
Der Sparkassenbesuch war für mich sehr interessant, weil ich mir vorher noch nie Gedanken darüber gemacht habe, wie die Banken damals gearbeitet haben, als es noch keine Computer und digitale Technik gab. Mein persönliches Highlight war der Panzergeldschrank, ein wahres Prachtstück.
Paul Hartl 8/2